Schulleitungssymposium
Schulleitungssymposium vom 21. März 2025
Das Verhalten von Kindern und Jugendlichen, die Schwierigkeiten in ihrer Beziehung zu Schule, Lehrpersonen oder Gleichaltrigen bekunden, stellt alle Beteiligten vor besondere Herausforderungen.
Zusammen mit den Schulleitungen aus dem ganzen Bildungsraum Nordwestschweiz wurden verschiedene wissenschaftliche Perspektiven auf den Themenkomplex der sozial-emotionalen Auffälligkeiten gerichtet und das Verhalten und Empfinden von Schülerinnen und Schülern bzw. entsprechender schulischer Rahmenbedingungen beleuchtet – gerade auch mit Hinblick auf den Schulabsentismus.
Ziel der Veranstaltung war ein wissenschaftlich inspirierter Austausch über die Kantonsgrenzen hinaus und die Förderung eines gemeinsamen Verständnisses für einen gelingenden Umgang.
Typ | Titel |
---|---|
Einladung und Programm Schulleitungssymposium vom 21. März 2025 |
Schulleitungssymposium vom 15. März 2023
Nach über dreijähriger Pause fand das sechste vierkantonale Schulleitungssymposium statt, diesmal zum Thema Chancengerechtigkeit in der Schule - Einblicke aus Forschung und Praxis.
Typ | Titel |
---|---|
Einladung und Programm Schulleitungssymposium vom 15. März 2023 |
Schulleitungssymposium vom 23. Oktober 2019
Das 5. Schulleitungssymposium des Bildungsraums Nordwestschweiz widmete sich dem Thema «Den Lehrberuf noch attraktiver machen!». Regierungsrat Dr. Remo Ankli brachte einleitend zum Ausdruck, dass es einerseits mehr Pädagoginnen und Pädagogen brauche und dass die Lehrpersonen im Beruf gehalten werden müssen. Die Attraktivität des Lehrberufs wurde in Folge aus fünf verschiedenen Perspektiven beleuchtet:
- Prof. Dr. Sabina Larcher, Direktorin der PH FHNW, stellte einen Handlungsbedarf hinsichtlich der Dynamik und der Laufbahnoptionen fest.
- Thomas Minder, Präsident des Verbands der Schulleiterinnen und Schulleiter Schweiz, forderte eine klare Vision, wohin sich die Schule entwickeln soll.
- Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Dachverbands Lehrerinnen und Lehrer Schweiz, beleuchtete gute Rahmen- und zeitgemässe Anstellungsbedingungen, um das gesellschaftliche Ansehen des Berufs zu verbessern.
- Dr. Michael Umbricht, Generalsekretär des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau, stellte die attraktiven und herausfordernden Seiten des Berufs einander gegenüber und appellierte an die Zusammenarbeit aller Beteiligten.
- Dr. Marco Salvi, Senior Fellow bei Avenir Suisse, brachte ein, dass im Lehrberuf nicht-monetäre Aspekte eine wichtige Rolle spielen wie beispielsweise die Arbeitsplatzsicherheit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Im Anschluss widmeten sich die Teilnehmenden in Workshops unterschiedlichen Ansätzen um einerseits Lehrpersonen für einen attraktiven Lehrberuf zu gewinnen und sie andererseits in einem attraktiven Lehrberuf zu halten.
Typ | Titel |
---|---|
Einladung und Programm Schulleitungssymposium vom 23. Oktober 2019 | |
Fazit aus dem Workshop "Begleiteter Berufseinstieg" |
Typ | Titel |
---|---|
Leitsätze zur pädagogischen Schulführung | |
Programm Schulleitungssymposium vom 24. Oktober 2018 |
Schulleitungssymposium vom 26. April 2017
Am 3. Schulleitungssymposium des Bildungsraums Nordwestschweiz wurden die Voraussetzungen heutiger Praxislehrpersonen und den damit verbundenen Möglichkeiten der Personal- und Schulentwicklung thematisiert. Folgende Fragestellungen standen im Zentrum:
- Was erwarten wir von den Praxislehrpersonen (Profil)?
- Wie gelingt es den Schulleitungen, dass Lehrpersonen aus ihrem Team diesem
- Profil entsprechen?
- Was bringen Praxislehrpersonen der Schule vor Ort?
Typ | Titel |
---|---|
Programm Schulleitungssymposium vom 27. April 2016 |
Schulleitungssymposium vom 29. April 2015
Ein nachhaltiges Bildungssystem benötigt Lehrpersonen,
- die ihre Eignung unter Beweis gestellt haben,
- die zeitgemäss ausgebildet sind,
- denen ein gelingender Start ins Berufsleben ermöglicht wird und
- die ihre Berufszufriedenheit und ihr Engagement dauerhaft erhalten.
- Der «Systemwechsel» für die Rekrutierung von Praxislehrpersonen: Schulleitungen und Pädagogische Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) auf Augenhöhe.
- Vertretungen der Schulleitungen, der Lehrpersonenverbände und der Praxislehrpersonen formulieren ihre Sichtweisen.
- Die Optimierung der Kommunikation zwischen den beteiligten Akteuren und eine tragfähige Infrastruktur werden thematisiert.
- «Partnerschulen für Professionsentwicklung» werden als eine der Weiterentwicklungen im Bereich der Berufspraktischen Studien vorgestellt.
- Eine «Gemeinsame Erklärung» bündelt die Absichten der Kooperation in prägnanter Weise und wird am Symposium verabschiedet.